Neue Elternbeiratsvorsitzende und Schülersprecher

Am 08.11.2017 fand die erste Schulkonferenz im Schuljahr 2017-2018 statt (siehe Protokoll).

Ihren ersten offiziellen Auftritt hatten hierbei unsere neu gewählte Elternbeiratsvorsitzende Frau Jennifer La Franca und unsere neue Schülersprecherin Nina Hansen (10c), die sich ihren Posten mit Dominic Vögele (10c) teilt.

Wir bedanken uns bei beiden für die Bereitschaft ihr neues Amt zu übernehmen und wünschen viel Freude in der neuen Funktion.

Berufsinformationsnachmittag an der Werner-von-Siemens-Realschule Kuppenheim

Die Werner-von-Siemens-Realschule in Kuppenheim bietet ihren Schülern auch in diesem Schuljahr wieder durch eine Ausbildungsmesse Unterstützung bei der Berufswahl. Weiterführende sowie berufliche Schulen und Firmen der Region (u.a. Aldi Süd, Daimler-Benz, Klinikum Mittelbaden, Siemens…) stehen an zahlreichen Informationsständen mit persönlicher Beratung zur Verfügung. Der Berufsinformationsnachmittag wird für die Schüler/innen der Klassenstufen acht bis zehn sowie deren Eltern durchgeführt und findet am 24.11.2017 von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Aula der Werner-von-Siemens-Realschule statt.

Weihnachten im Schuhkarton 2017

„Weihnachten im Schuhkarton“ ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not, „Operation Christmas Child“. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 146 Millionen Kinder in rund 150 Ländern erreicht.

Auch die Werner-von-Siemens-Realschule beteiligt sich in diesem Jahr wieder an dieser Aktion. Vor den Herbstferien wurden von vielen begeisterten SchülerInnen und Eltern insgesamt 38 Schuhkartons gepackt und von den betreuenden Lehrern zu einer Sammelstelle gebracht.

Vielen Dank für dieses Engagement!

Trip to Eastbourne 2017

On Monday, the second week of the new school year, some students from the classes 10a, 10b and 10c went together with four teachers to Eastbourne in England. The ride with the bus on the first day started early in the morning and it took us the whole day to get there. The bus stopped at a supermarket where our host families picked us up and drove us to our homes for this week.

I do not want to go in detail with the families because every group got another family and they are all different, so some had good expieriences and some not so much. My host family was awesome, they were really nice and it was fun talking to them. It was really nice living with them.

The next day, Tuesday, we went to the seven sisters, Beachy Head, the white cliffs of England. It was really good weather for England and I’m pretty sure everyone was prepared for rain every day. But I can think of only one time it rained. Beachy Head was beautiful and I think everyone had a great time, we took pictures of every class and all together. After that we went to Eastbourne and the teachers gave us questions about the city which we had to answer while we walked around. After that we had time to go by ourselves and look around without searching for answer about the city and buy things or get food. After all of that we went to Beachy Head again and took a walk along the cliffs and then went home to our families.

On Wednesday we went to London. It was for sure the most exciting day of the week because… well it’s London!
First we all went on the London Eye, we had a great view on top of it but sadly you can’t see the Tower Bridge from the London Eye. It was still nice and we could see Buckingham Palace and Big Ben. After that we could go, in groups of three, where we wanted to go. Many just visited the most popular sights like Tower Bridge, Big Ben or Buckingham Palace, my group went to Harry Potter’s platform 9 ¾ and some just went shopping.
I can’t speak for the other students but I was happy when we went home, after all it was a pretty exhausting day, but in a good way!

On Thursday our destination was Brighton. We learned a little bit about the city, the lanes, the pier and more. After that we could go and explore the city like we did in the other two cities, too. Again, most of our classmates went shopping, buying souveniers or went eating. It was our shortest visit to a city so there isn’t really much to say. That night was our last night with the host families.

The next day we got up pretty early, like on the first day and our families drove us back to the supermarket, where they picked us up earlier that week. After some minutes all students arrived and we started our long jouney home, over the channel and through France. Some time around midnight we finally arrived, some of the parents already waiting for their kids. After a long week we all went home and, I can imagine, slept pretty well the next few days.

Klettern und Kanufahren: 6a und 6c auf Burg Wildenstein im Donautal

Gemeinsam verbrachten beide Klassen eine sonnige Juli-Woche im schönen Donautal auf der JH Burg Wildenstein. Neben der Burg und deren besonderen Atmosphäre gab es dort einiges zu erleben: Klettern auf der Jakobsleiter, Bau einer Murmelbahn aus Naturmaterialien, Tagestour auf der Donau mit dem Kanu, Orientierungswanderung, Nachtwanderung, Grill-Abend mit Lagerfeuer und viele Aktivitäten und Spiele zur Stärkung der Klassengemeinschaft. Aber auch einfach mal gemeinsam im Burghof sitzen, schwatzen, kichern, die Gemeinschaft und die Abendsonne genießen…

Einschulung Klasse 5

Am Dienstag, den 12.9. wurden die neuen Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a, 5b und 5c eingeschult. Wir wünschen einen guten Start an unserer Schule.

Verabschiedung der Elternbeiratsvorsitzenden und der Schülersprecher

Bei der Schulkonferenz wurden unsere Elternbeiratsvorsitzenden Herr Steffen Gruttke und seine Stellvertreterin Frau Jutta Peter nach 3-jährigem Engangement verabschiedet.
Ebenfalls verabschiedet wurden unsere Schülersprecher Leo Novosel und Michelle Braun.
Die Schulgemeinschafts bedankt sich bei allen ganz herzlich für ihr Engagement und wünscht für die Zukunft nur das Beste!

Kräutergarten ist für die Sommerferien vorbereitet

Beim letzten Treffen des Kräutergarten-Teams wurden alle notwendigen Vorbereitungen für die sechseinhalbwöchigen Ferien getroffen. Wir haben den Garten nochmal komplett gejähtet. „Gießdienst“ und „Erinnerungsdienst“ für die nächsten Wochen sind eingeteilt. Knapp 400 Liter Wasser haben wir dafür abgefüllt. So sind wir guter Dinge, dass unser Kräutergarten auch noch den Rest der heißen Tage wohl übersteht.
In der Woche zuvor konnten wir übrigens auch schon die erste größere Ladung gut getrockneten Pfefferminztee eindosen.

Abschlussfeier

Wir gratulieren zur bestandenen Abschlussprüfung und zur gelungenen Abschlussfeier.

Impressionen

Presse


Quelle: BNN


Quelle: BT

Technikunterricht, der Spaß macht

Schulprojekt der Werner-von-Siemens-Realschule mit der Firma FEURER erfolgreich abgeschlossen.

Elf Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Realschule in Kuppenheim haben an einem technischen Projekt mit der Firma FEURER teilgenommen. Am 13. Juli präsentierten die Neuntklässler ihre Ergebnisse direkt bei FEURER in Muggensturm. Begeisterter Zuhörer war dort auch Franz Veith, Schulamtsdirektor des Staatlichen Schulamts in Rastatt.

Das Projekt fand im Rahmen des technischen Unterrichts der Realschule statt. Aufgabe war die Konzeption und der Bau von Transportverpackungen für Automobilbauteile – genauer gesagt für Heckleuchten, Mittelkonsolen und Luftdüsen. Da diese Automobilbauteile einen komplexen Aufbau, empfindliche Oberflächen und zudem Elektroanschlüsse haben, war das eine knifflige Aufgabe. Über mehrere Wochen hinweg erstellten die Neuntklässler so genannte Kleinladungsträger aus dem geschäumten Kunststoff EPP. Eine ganze Menge haben sie dabei geleistet: Angefangen bei technischen Zeichnungen und 3D-Konstruktionen mit der CAD-Software SOLIDWORKS über den Prototypenbau bis hin zur Dokumentation und zur abschließenden Powerpoint-Präsentation – das Projekt umfasste einfach alles, was auch in den Berufsalltag bei FEURER gehört.

Fünf Mitarbeiter von FEURER haben den Schülern mit Rat und Tat, aber auch mit dem passenden Material und Werkzeug für die Fräsmaschine beiseite gestanden. So erhielten die Schüler Einblicke in die Arbeitsweise eines mittelständischen Betriebs und sammelten wertvolle praktische Erfahrungen. Darüber hinaus unterstützte Elke Becker vom TheoPrax- Zentrum des Fraunhofer Instituts die Schüler beim Projektmanagement sowie bei der Abschlusspräsentation. Bei den Schülern kam das gut an: „Das Projekt war toll für die Teamarbeit in unserer Klasse“, meint eine teilnehmende Schülerin.

Tobias Weinfurtner, Konrektor der Realschule Kuppenheim, hatte schon seit Langem den Wunsch, seine Schüler in direkten Kontakt mit der Berufswelt zu bringen. „Es ist gar nicht so leicht, ein Unternehmen zu finden, das schülergerechte Projekte ermöglicht und unterstützt. Umso mehr freue ich mich, dass wir mit FEURER den richtigen Partner dafür gefunden haben.“ Auch Franz Veith, Schulamtsdirektor des Staatlichen Schulamts in Rastatt, zeigte sich begeistert: „Ich bin schwer beeindruckt von dem, was ihr hier zusammengestellt habt“, lobte er die Schüler, „dieses Projekt hat einen echten Effekt auf eure Zukunft.“

Doris Feurer, Marketingleiterin bei FEURER, hat das Projekt mit betreut und freut sich über dessen Erfolg: „Ich bin begeistert über die Motivation der Schüler. Da gab es so viele tolle Ideen, und man hat gemerkt, dass die Schüler kreativ und engagiert weitergedacht haben. Uns war es sehr wichtig, den Ausbildungsberuf des Packmittel-Technologen bekannt zu machen und den Schülern damit neue Perspektiven für die Berufswahl zu öffnen.“

FEURER mit Sitz in Muggensturm entwickelt und produziert Lösungen rund um Verpackung und Verpackungslogistik. Vor über 100 Jahren als Familienunternehmen gegründet, beschäftigt FEURER heute rund 800 Mitarbeiter an sechs Standorten.

21 Schüler der Realschule Kuppenheim legen die PET-Prüfung ab

Eine Zusatzqualifikation vorweisen zu können, ist immer gut, besonders für die Bewerbungen während des 9. Schuljahres. Noch besser, wenn diese Qualifikation von der University of Cambridge attestiert wird.
So meldeten sich insgesamt 21 Schüler der Werner-von-Siemens-Realschule Kuppenheim für die PET-Prüfung (Preliminary English Test for Schools) an und wurden für ihre zusätzliche Mühe belohnt. Mit Leonie Zimmermann bestand sogar eine Schülerin mit der höchsten Auszeichnung! Herzlichen Glückwunsch!
Möglich gemacht hat die Teilnahme erst die Firma Heinz-von-Heiden, in Person von Dr. Norbert Stache, der die hohen Prüfungsgebühren erneut mit 50€ je Schüler bezuschusste. Für diese außergewöhnlich großzügige Unterstützung unserer Schüler sagen wir vielen herzlichen Dank!

Berlin-Fahrt der Klasse 9b

Wir, die Klasse 9b, begannen am Sonntag, den 28.05. um 5:30 Uhr mit unseren Klassenlehrern Herrn Häseler und Frau Hermann unsere Abschlussfahrt in die Hauptstadt. Die Fahrt dauerte ungefähr 5 ½ Stunden und gleich nach unserer Ankunft in Berlin ging das Programm schon los. Am ersten Tag war eine Führung von einem Ehemaligen Insassen durch das Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen geplant. Nach der Führung machten wir uns auf den Heimweg und bezogen unsere Zimmer. Nach einer kleinen Verschnaufpause fuhren wir alle zusammen zum Hackeschen Markt, um in kleinen Gruppen zu Abend zu essen.

Am Montag fuhren wir nach dem Frühstück auf das höchste Gebäude Deutschlands, den Berliner TV-Turm, wo man aus über 200 Metern Höhe den besten Blick über die Stadt hat. Danach machten wir einen Spaziergang durch Berlin, unter den Linden, über die Museumsinsel, an der Humboldt Universität vorbei, über den Pariser Platz und schließlich zum Brandenburger Tor. Nun war der Bundestag an der Reihe, in welchem wir dann erst einmal zu Mittag essen konnten. Danach erzählte uns Kai Whittaker, MdB noch etwas über seine Arbeit im Bundestag und wir konnten Fragen stellen. Nachdem wir im Bundestag fertig waren, durften wir uns noch ein paar Stunden in Dreiergruppen in Berlin Mitte aufhalten, bis wir dann zurück zur Jugendherberge fuhren.

Am dritten Tag, Dienstag, verbrachten wir fast den ganzen Tag im Story-Bunker. Die Führung, in der wir über die Geschichte des Anhalter Bunkers erfuhren, war vormittags. Danach hatten wir Zeit, um etwas essen zu gehen. Leider fing es an, plötzlich und extrem stark zu regnen und die Hälfte unserer Klasse musste zur Jungendherberge, um sich umzuziehen. Die andere Hälfte beendete den Besuch im Story-Bunker und machte danach noch einen Spaziergang zur Siegessäule, vorbei am Bentler-Block, wo damals Stauffenberg erschossen wurde und vielen Botschaftsgebäuden aus aller Welt und den Bundesländern.

Später an dem Tag traf sich die ganze Klasse dann wieder, um zusammen zum Ku´damm zu gehen, wo wir dann wieder bis zum Abend in Gruppen Freizeit hatten.

Mittwochs stand das KZ Sachsenhausen auf dem Plan, zu dem wir erst einmal 50 Minuten fahren mussten. Wir wurden durch das Konzentrationslager geführt und erfuhren etwas über die Geschichte. Nachdem wir wieder in Berlin angekommen waren, machten wir uns auf den Weg zum Denkmal für die ermordeten Juden. Dann konnten wir entweder mit Herrn Häseler und Frau Hermann zum Standort des ehemaligen Führerbunkers gehen oder wir hatten Freizeit. Nach einer Weile trafen wir uns dann wieder und liefen zusammen zur Spree. Dort machten wir zum Abschluss des Tages eine Bootsrundfahrt.

Am letzten Tag in Berlin besuchten wir die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße mit dem dort aufgenommenen Foto des flüchtenden Grenzpolizisten Conrad Schuhmann, dem Verlauf der Mauer und zahlreicher Fluchttunnel. Wir schauten uns einen Abschnitt des Todesstreifens an und gingen zum Nordbahnhof. Nach einer kleinen Pause trafen wir uns dann am Checkpoint Charly wieder und besichtigten dort das Mauer-Museum, das viele Fluchtgeschichten erzählt. Um sich auszutoben, konnten die, die wollten, im Jumphouse auf Trampolinen wild herum springen. Am Abend saßen wir dann alle gemeinsam zusammen zum Abschiedsessen in der Kulturbrauerei Frannz.

Freitags war dann nur noch zusammenpacken und schnell zur Bahn angesagt, 8 Stunden Fahrt, zwei Mal eilig umsteigen, viele Fidget-Spinner und als wir dann angekommen waren, nach einer Woche, in der wir viel erlebt haben, wieder unsere Familien begrüßen.

Leonie, 9b

Rückblick

Mehr als ein Klassentreffen

Zwischen Proben und Unterricht, Kopierer und Wetter-App, die Vorfreude und Anspannung war allen Beteiligten anzumerken vor dem wichtigen Fest. Als uns Freitag morgen dann sintflutartige Regenmassen einen Strich durch die Rechnung zu machen drohten, hofften wir umso mehr auf ein zahlreiches Erscheinen am Abend. Sollte sich das konsequente Aufessen des Pausenbrotes, die stets gemachten Hausaufgaben der letzten Tage und die monatelangen Mühen der Vorbereitung am Ende doch nicht gelohnt haben?

Petrus hatte ein Einsehen und bescherte uns zwar keine frühlingshaften Temperaturen, aber einen durchweg trockenen Abend. Doch selbst ein Regenschauer hätte die Stimmung wohl kaum trüben können. Wir waren überwältigt von der großen Resonanz. Viele Interessierte, darunter knapp 800 (!) ehemalige Schüler, folgten unserer Einladung und feierten mit uns unser 50-jähriges Bestehen. An einer „Wall of Fame“ konnten sich alle Ehemaligen in ihren Jahrgängen eintragen und wiederfinden. Sogar ehemalige Schüler der ersten Abschlussklassen ab 1973 konnten wir an diesem besonderen Abend begrüßen.

Der Kaugummi von damals klebte wohl nicht mehr unter der Bank und auch das ein oder andere Gesicht war einem womöglich so gar nicht vertraut. Dass dennoch viele Erinnerungen wach wurden und man meist positiv an die gemeinsame Schulzeit zurückdachte, haben uns das rege Interesse an unseren Angeboten und die ausgelassene Stimmung gezeigt. Ob auf dem Schulhof bei Live-Musik, leckerem Essen und Cocktail, in der Aula bei Kaffee und Kuchen, im damaligen Klassenzimmer oder an der Ahnentafel, Anlass zu vielen netten Gesprächen gab es überall. Bestimmt ist auch der anfängliche „kalte Schauer vor dem Physikraum“, von dem uns jemand berichtete, letztlich einem Hauch von Nostalgie gewichen.

Die ganz besondere Atmosphäre war spürbar und sollte es tatsächlich so etwas wie einen guten Schulgeist geben, so war er an diesem Abend unter uns. Man wünscht sich fast die Zeit würde schneller vergehen und der nächste runde Geburtstag nicht allzu lange auf sich warten lassen. Aber wir wären nicht die Werner-von-Siemens-Realschule, wenn wir nicht auch vorher gute Gründe finden würden uns zu treffen und miteinander zu feiern.

In eigener Sache: Wir freuen uns weiterhin über alte Klassenfotos, insbesondere der Abschlussklassen, für unsere Schulchronik!

„Eine ruhige Kugel schieben“? Nicht mit uns!

Werner von Siemens war schon nicht dafür zu begeistern und auch unser Motto für den zweiten Festtag war ein anderes. Dieser Tag stand ganz im Zeichen unserer Schüler und deren Familien. Bei überwiegend strahlendem Sonnenschein wurde viel miteinander geplaudert, getobt, gespielt, und gelacht. Großer Beliebtheit erfreute sich unser Bubble Ball-Turnier, das unter den Klassen ausgetragen wurde. Und auch die Erwachsenen zeigten dabei vollen Körpereinsatz, wie schon am Abend zuvor einige Ehemalige.

Bevor die Spielwiese und Aktionen in und rund um unser Schulgebäude von Herrn Haller eröffnet wurden, wurde es zunächst feierlich. Zahlreiche Gäste gratulierten und erzählten Anekdoten aus dem Schulalltag. Eine Modenschau von Schülern führte durch die vergangenen fünf Jahrzehnte und so mancher fühlte sich zurückversetzt in die Zeit der Ballonhosen, knallbunten Netzshirts oder Plateauschuhe. Ein Gedicht von Herrn Häseler über die Entstehung von Erde und Menschheit sowie dem „süßen Ort“, an dem die Kinder „bis zur Mitte reifen“, brachte das Publikum ebenso zum Schmunzeln wie der Rückblick unseres ehemaligen Kollegen Zimmermann, der die Aufbruchstimmung, die zu jeder Zeit an unserer Schule herrschte, wunderbar in Worte fasste. Untermalt wurde das Programm gewohnt mitreißend durch unsere Schulband und ein Schüler-Blasorchester unter der Leitung von Frau Weber.

Genug der Worte und Mitmachen hieß danach die Devise. Während beim Bubble Ball-Fußball eher Grobmotorik und Ausdauer gefragt waren, musste man beim Kistenklettern, Bowling oder an der Torwand Geschicklichkeit beweisen. Mit weiteren Aktionen wie dem Lehrerquiz, Tischtennis, Airhockey, Kinderschminken, usw. war für jeden etwas dabei. Für alle Technikbegeisterten gab es unseren 3D-Drucker oder selbstprogrammierte Lego-Roboter zu bewundern.

Bei gemütlichem Beisammensein ließen wir den Tag schließlich ausklingen. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen!

Danke

Ein ereignisreiches Fest-Wochenende liegt hinter uns und wir wollen es nicht versäumen danke zu sagen.

Ein herzliches DANKE geht an:

Sparkasse Baden-Baden/Gaggenau, EneREGIO, Heinz-von-Heiden, DEVK, Bücherei KÖB, MSC Puma Kuppenheim, Medie-Ambulanz Kuppenheim, Hausmeister Herr Rahner, Frau Jensen, bewegBAR, Gemeinde Kuppenheim, Gemeinde Muggensturm, Brezel Böhmer, Metzgerei Schrenk, Getränke Wentzler.

Neben dem Lehrerkollegium bedanken wir uns auch bei den vielen kleinen und großen Helfern aus der Elternschaft, die hier ungenannt blieben, aber ohne die ein solches Fest nicht gelingen kann.

Schulleitung & Förderverein der Werner-von-Siemens-Realschule Kuppenheim


Fest der Ehemaligen am Freitag


Schulleiter Jürgen Haller mit Vertretern der Abschlussjahrgänge 1973-1975


Bubble Ball-Turnier beim Familienfest am Samstag

Impressionen

Presse


Quelle: BNN, 22.05.2017


Quelle: BT, 22.05.2017